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Partnerschaften & Bündnisse
Acker
Im Rahmen unserer Artenschutzinitiative Nationalpark Garten schaffen wir wichtige, naturnahe Rückzugsorte, um der heimischen Biodiversität unter die Arme zu greifen. Da lag die Idee einer Kooperation mit Acker und seinen Bildungsprogrammen AckerRackerexternal link, opens in a new tab für Kindergärten und GemüseAckerdemieexternal link, opens in a new tab für Schulen auf der Hand. Mehr Informationen: Kooperation: Kleine Gärtner:innen ganz groß
Allianz für soziale Klimapolitik
Im Vorfeld der Nationalratswahl 2024 fordert eine Allianz aus Umwelt-, Hilfs- und Sozialorganisationen ein Maßnahmenpaket für ein klimagerechtes und sozial faires Österreich. Teil der Initiative sind Österreichisches Rotes Kreuz, GLOBAL 2000, Diakonie, WWF, Caritas, Südwind, Hilfswerk und Volkshilfe. Die akute Erderhitzung und der rasante Verlust der biologischen Vielfalt zählen zu den größten Bedrohungen für unsere gemeinsamen Lebensgrundlagen. Damit einher gehen massive soziale Probleme und menschenrechtliche Risiken, die sich ohne Gegenmaßnahmen weiter verstärken werden. Daher muss die Politik rasch, ambitioniert und präventiv handeln - auch um die mit dem Wandel verbundenen Chancen für unsere gesamte Gesellschaft, die Wirtschaft und neue Arbeitsplätze bestmöglich zu nutzen. In diesem Sinne fordert die Allianz die Umsetzung eines Aktionsplans für soziale Klimapolitik, wie er in diesem Positionspapier skizziert wird. Mehr Informationen: Allianz für soziale Klimapolitik
Allianz Klimagerechtigkeit
Die Allianz für Klimagerechtigkeit dient als dauerhafte Themenplattform österreichischer Nichtregierungsorganisationen (NROs), die in den Bereichen Umwelt, Entwicklungszusammenarbeit (EZA), Soziales und Humanitärer Hilfe tätig sind. Sie setzt sich für mehr Klimaschutz in Österreich und für internationale Klimagerechtigkeit ein und will Bewusstsein für den Zusammenhang zwischen Klima und Entwicklung bei der breiten Öffentlichkeit, MeinungsbildnerInnen, Behörden und EntscheidungsträgerInnen schaffen.
Anders handeln - Die österreichische Plattform für eine andere Handelspolitik.
Seit März 2018 ist GLOBAL 2000 Teil der Plattform Anders handeln, die sich für eine gänzlich neue Handels- und Investitionspoltik einsetzt, die Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellt, und nicht den Profit einiger weniger. Anders handeln ist die Nachfolgeorganisation der Plattform TTIP stoppen die von GLOBAL 2000, Attac Österreich, ÖBV-Via Campesina Austria, der Katholischen ArbeitnehmerInnenbewegung Österreich, den Gewerkschaften Pro-Ge, Vida und Younion und Südwind getragen wird. Weitere unterstützende Organisationen begleiten die Aktivitäten der Plattform. Mehr zu den UnterstützerInnen unter: https://www.anders-handeln.at/external link, opens in a new tab. Die Plattform TTIP Stoppen wurde anlässlich der gemeinsamen Kampagne gegen die geplanten Handelsabkommen mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA) ins Leben gerufen: www.global2000.at/ttipexternal link, opens in a new tab
ARGE Gentechnikfrei
1997 sprachen sich 1,2 Millionen ÖsterreicherInnen in dem von GLOBAL 2000 initiierten und von zahlreichen Organisationen mitgetragenen Gentechnik-Volksbegehren u.a. gegen gentechnisch veränderte Lebensmittel aus. Als Antwort darauf wurde wenige Monate später die ARGE Gentechnikfrei ins Leben gerufen (von GLOBAL 2000, Greenpeace, Bio-Ernte Austria sowie VertreterInnen des Lebensmittelhandels). Sie legte erstmals klare Richtlinien und Rahmenbedingungen für die Produktion, Kontrolle und Kennzeichnung von gentechnikfreien Lebensmitteln fest. Erkennbar sind diese an dem grün-weißen Label "Ohne Gentechnik hergestellt". GLOBAL 2000 ist beratendes Mitglied im Verein und liefert Inputs zu wichtigen politischen und rechtlichen Entwicklungen. Mehr Infos unter www.gentechnikfrei.at/arge-gentechnik-freiexternal link, opens in a new tab
Break free from Plastic
#breakfreefromplastic ist eine globale Bewegung, die für eine Zukunft ohne Plastikvermüllung kämpfen. Seit der Gründung 2016 sind weltweit mehr als 1.060 Gruppen und Organisationen beigetreten, die sich für eine massive Reduktion von Einweg-Plastik einsetzen und nachhaltige Lösungen fördern. Seit 2018 ist auch GLOBAL 2000 Teil der #breakfreefromplastic Bewegung. www.breakfreefromplastic.orgexternal link, opens in a new tab
Clean Clothes Kampagne
Seit 2011 ist GLOBAL 2000 Mitglied der Clean Clothes Kampagne (CCK) Österreich. GLOBAL 2000 macht sich seit vielen Jahren gegen Gentechnik und chemisch synthetische Pestizide in der Landwirtschaft stark. Nur eine biologische Landwirtschaft mit fairen Arbeitsbedingungen ist eine nachhaltige Landwirtschaft, egal ob in Österreich oder Übersee. Hier gibt es aber noch viel zu tun. Gerade bei der Textilindustrie kommt es immer wieder zu schweren Menschen- und Arbeitsrechtsverletzungen. Auch hier will GLOBAL 2000 nicht tatenlos zuschauen. Als Teil der Clean Clothes Kampagne (CCK) wollen wir KonsumentInnen über Missstände informieren und Alternativen aufzeigen. Wir wollen uns also mit Hilfe der CCK für bessere Arbeits- und Lebensbedingungen von NäherInnen und ArbeiterInnen in der Textilindustrie einsetzen. Die Plattform stellt die politische Basis der CCK in Österreich dar. GLOBAL 2000 ist die erste CCK-Organisation, die im Bereich Umweltschutz tätig ist. www.cleanclothes.atexternal link, opens in a new tab
Climate Action Network Europe
GLOBAL 2000 ist Mitglied im "Climate Action Network Europe" (CAN Europe). Es handelt sich um ein NGO-Netzwerk, das vor allem zu europäischen und internationalen Klimaschutz-Themen arbeitet. Mit über 130 Mitgliedsorganisationen in 30 europäischen Ländern ist es eines der ganz großen Umweltschutznetzwerke in Europa. www.caneurope.orgexternal link, opens in a new tab
ECOS Eco Standard
ECOS - European Environmental Citizens Organisation for Standardisation ist die einzige Umweltschutzorganisation weltweit, die auf Standards und technische Vorschriften für Produkte spezialisiert ist. Die Arbeit von ECOS stellt sicher, dass Standards die Bedürfnisse von Menschen und Umwelt berücksichtigen und die bestmögliche Umsetzung von Umweltpolitik ermöglichen. GLOBAL 2000 ist eine von über 40 Mitgliedsorganisationen in dieser Brüsseler Interessensvertretung. ecostandard.orgexternal link, opens in a new tab
Fairtrade Österreich
FAIRTRADE verbindet Konsumenten und Konsumentinnen, Unternehmen und die Menschen, die Lebensmittel produzieren. Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Bauern und Bäuerinnen sowie Arbeiter:innen in Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbessern. Viele Menschen arbeiten hart, um Produkte wie Kaffee, Bananen, oder Kakao anzubauen. Doch sie leben dennoch oft an der Schwelle zur Armut oder darunter. Fairer Handel ist eine langfristige Perspektive, die an der Produktion beteiligte Menschen in Ländern des Globalen Südens stärkt. Rund 1,8 Millionen Beschäftige und Kleinbauernfamilien profitieren von den sozialen, ökologischen und ökonomischen FAIRTRADE-Standards, die auch die FAIRTRADE-Prämie und den FAIRTRADE-Mindestpreis beinhalten. Sie können sich in Kooperativen zusammenschließen und selbstbestimmt ihre Zukunft gestalten. Die thematischen Schwerpunkte umfassen: Stärkung von Organisationen und demokratischen Prozessen, Arbeiter*innenrechte, Gleichstellung der Geschlechter, Rechte von Kindern und Jugendlichen sowie die Anpassung an den Klimawandel. Zudem setzt sich FAIRTRADE für ein starkes Lieferkettengesetz ein und ist Teil der Initiative „Kinderarbeit stoppen“. FAIRTRADE Österreich ist ein überparteilicher, überkonfessioneller, gemeinnütziger Verein, der von Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Entwicklungspolitik, Ökologie, Bildung, Soziales und Politik getragen wird. GLOBAL 2000 ist seit 2021 Jahren Mitgliedsorganisation bei FAIRTRADE Österreich. www.fairtrade.atexternal link, opens in a new tab
Mutter Erde
Österreichs führende Umwelt- und Naturschutzorganisationen haben sich mit dem ORF zusammengeschlossen und bilden gemeinsam die Initiative „Mutter Erde“. Ziel von „Mutter Erde“ ist, mehr Bewusstsein für Umweltthemen zu schaffen und Spendengelder für wichtige Umwelt- und Naturschutzprojekte zu sammeln. www.muttererde.atexternal link, opens in a new tab
Netzwerk Footprint
GLOBAL 2000 ist Teil der österreichischen Plattform Footprint. Die Plattform ist eine Allianz aus Umwelt- und Entwicklungspolitischen Organisationen, die den "Ökologischen Fußabdruck" zur Lobbying- und Aufklärungsarbeit als auch zur Bewusstseinsbildung verwenden. Dadurch sollen Handlungseinsicht und politischer Druck für eine nachhaltige gesellschaftliche Veränderung erzeugt werden. www.footprint.atexternal link, opens in a new tab
ÖKOBÜRO
ÖKOBÜRO ist die Allianz der Umweltbewegung. Dazu gehören 16 österreichische Umwelt-, Natur- und Tierschutz-Organisationen wie GLOBAL 2000, Greenpeace, Naturschutzbund, VCÖ - Mobilität mit Zukunft, VIER PFOTEN oder der WWF. ÖKOBÜRO arbeitet auf politischer und juristischer Ebene für die Interessen der Umweltbewegung. Mehr Infos unter www.oekobuero.atexternal link, opens in a new tab
PAN Europe
Das Pesticide Action Network (PAN) besteht aus über 600 Organisationen, Instituten und Einzelpersonen in über 60 Ländern weltweit. PAN arbeitet an der Minimierung der negativen Effekte von Pestiziden und an ökologischen Alternativen.
SDG Watch Austria
SDG Watch Austria ist ein Zusammenschluss von über 130 zivilgesellschaftlichen und gemeinnützigen Organisationen. Sie setzen sich gemeinsam für eine ambitionierte Umsetzung der Agenda 2030 und ihrer 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) in Österreich ein. GLOBAL 2000 war seit der Gründung der Plattform im Sommer 2017 über das Ökobüro in den Prozess eingebunden und trat Ende 2017 vollwertig bei. GLOBAL 2000 verfolgt innerhalb der Plattform vor allem die Umsetzung der ökologischen Ziele und deren Verbindungen zu den restlichen SDGs und bringt sich dahingehend in die Prozesse ein. Weitere Infos unter: www.sdgwatch.atexternal link, opens in a new tab
Umwelt & Bauen
Das gemeinsame Anliegen von Umwelt und Bauen ist es, Politik und Öffentlichkeit von der Notwendigkeit intelligenter nachhaltiger Zukunftsinvestitionen in Umwelt, Bauen und Wohnen zu überzeugen. Dadurch werden nicht nur die Konjunktur belebt und tausende Arbeitsplätze geschaffen, sondern davon profitiert auch die öffentliche Hand und somit jede Österreicherin und jeder Österreicher.
United Against Waste
United Against Waste ist eine Brancheninitiative zur Vermeidung von Lebensmittelabfall in Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Deren Ziel ist es, die Lebensmittelabfälle bis zum Jahr 2020 um die Hälfte zu reduzieren. Die Initiative wird von einer großen Koalition aus 34 PartnerInnen (Stand Februar 2015) getragen, darunter LandesrätInnen der Bundesländer Wien, Oberösterreich, Steiermark, Tirol, Salzburg, die ARA, die Universität für Bodenkultur und Betriebe aus der gastronomie-relevanten Privatwirtschaft. Mehr Infos dazu hier: United Against Waste
WeFair
Die WeFair, bisher bekannt als WearFair +mehr, ist Österreichs größte Nachhaltigkeitsmesse. Die Messe wird vom gemeinnützigen Verein „WeFair - Verein zur Förderung eines fairen und ökologischen Lebensstils“ organisiert, der Sitz ist Linz. Der Verein und die Messe werden von den drei NGOs Klimabündnis, Südwind und GLOBAL2000 getragen. wefair.atexternal link, opens in a new tab
Wege aus der Krise
Die Zivilgesellschaftliche Allianz "Wege aus der Krise" ist eine Zusammenarbeit von elf verschiedenen Gewerkschaften und NGOs. Sie entwickelt seit 2010 das "Zivilgesellschaftliche Zukunftsbudget". Darin werden alternative Wege aus der Krise vorgestellt, die solidarisch, ökologisch nachhaltig und demokratisch sind. GLOBAL 2000 setzt sich in der Plattform für eine Ökologisierung der Steuern ein. Getragen wird die Plattform von: Attac Österreich, die Armutskonferenz, GdG-KMS, GLOBAL 2000, GPA-djp, Greenpeace, Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung Österreich, ÖH - Österreichische HochschülerInnenschaft Bundesvertretung, PRO-GE - die Produktionsgewerkschaft, SOS Mitmensch, VIDA, die Lebensgewerkschaft www.wege-aus-der-krise.atexternal link, opens in a new tab
Wir haben es satt - Austria
Als Pendant zur Plattform "Wir haben es satt" in Deutschland wurde 2012 auch die österreichische Plattform ins Leben gerufen. Gemeinsam mit unseren PartnerInnen setzen wir uns - in Österreich und auf EU-Ebene - für eine ökologische, nachhaltige und gerechte Landwirtschaft ein. Getragen wird die Plattform von NGOs und kleinbäuerlichen Organisationen, die wertvolle Erfahrungen aus der Praxis mitbringen: Attac Österreich, FIAN Österreich, GLOBAL 2000, Greenpeace, Grüne Bauerinnen und Bauern, IG-Milch, ÖBV-Via Campesina Austria, SOL, Südwind und Welthaus Graz wirhabenessattaustria.wordpress.com/external link, opens in a new tab