Youth Policy Academy: Engage, Connect, Empower

Die Youth Policy Academy (YPA) hat das Ziel, junge Menschen in die Lage zu versetzen, aktiv an politischen Entscheidungsprozessen teilzunehmen und ihre eigene Zukunft mitzugestalten. Das Projekt zielt darauf ab, politische Bildung, Netzwerkarbeit und Empowerment auf innovative Weise zu kombinieren, um eine neue Generation von politischen Gestalter:innen im Umweltbereich zu fördern.

Schwerpunkte

1. Engage (Einbinden):

• Förderung politischer Bildung durch interaktive Workshops, Exkursionen, Diskussionsrunden und Events.
• Einbindung junger Menschen in konkrete politische Themen wie New Bauhaus, Städte der Zukunft und Klimawandel.
• Austausch mit politischen Entscheidungsträger:innen und Fachleuten, um ein besseres Verständnis für politische Prozesse zu schaffen.
   

2. Connect (Vernetzen):

• Aufbau eines Netzwerks junger Menschen, die sich für gesellschaftliche und umweltpolitische Veränderungen engagieren.
• Organisation von Events und Peer-Learning-Sessions, um den Erfahrungsaustausch zu fördern.
• Zusammenarbeit mit Jugendorganisationen und Schulen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
   

3. Empower (Befähigen):

• Bereitstellung von Ressourcen, um eigene Initiativen und Projekte umzusetzen.
• Förderung eines positiven Selbstbilds, um junge Menschen zu ermutigen, sich in Führungsrollen einzubringen.

Gesamtwert des Projekts: 500.000 EUR

• Friends of the Earth Europeexternal link, opens in a new tab
• Jorden Vännerexternal link, opens in a new tab (Schweden)
• Zelena Akcijaexternal link, opens in a new tab (Kroatien)
• Magyar Természetvédők Szövetsége external link, opens in a new tab(Ungarn)
• Ekozivotexternal link, opens in a new tab (Nord Mazedonien)
• Friends of the Earth Maltaexternal link, opens in a new tab

Das Projekt wird von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind ausschließlich die des Autors und spiegeln nicht unbedingt die offiziellen Ansichten der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur wider. Weder die Europäische Union noch die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur können dafür verantwortlich gemacht werden.